Biwag

Spät ist es und finster. Der Wind braust um das Zelt, doch wir – lauschen in die Stille. Es klingt und wispert von vergangnen Wanderungen. Von Furcht und Zagen und vom Überstehen. Kurzer Beschrieb: Mitwirkende: N.N.
Biwag

Spät ist es und finster. Der Wind braust um das Zelt, doch wir – lauschen in die Stille. Es klingt und wispert von vergangnen Wanderungen. Von Furcht und Zagen und vom Überstehen. Kurzer Beschrieb: Mitwirkende: N.N.
Talwärts

In einem Seitental öffnet sich ein freundliches Gebiet. Wie anders klingt es! Der Postbus schlängelt sich dahin und wir, im versonnenen Gespräch, schauen in die Landschaft. Kurzer Beschrieb Mitwirkende: N.N.
zeit:fluss – talk

Die Erfindung der Kunstfreiheit in Sils Maria Jonathan Meese im Gespräch mit Christoph Graber Jonathan Meese ist einer der bekanntesten Künstler Deutschlands. Mit der «Diktatur der Kunst» plädiert er für ein radikales Verständnis der Kunstfreiheit. Seit mehr als 20 Jahren kommt er nach Sils Maria, seinem persönlichen Kraftort. Auch für Friedrich Nietzsche war Sils Maria […]
Heimkehr

Nur noch eine Biegung und uns winkt das Dorf. In munterem Gespräch ging allzu schnell die Wanderung zu Ende! Neue Freunde hat man sich erlaufen. Man fühlt sich mehr gekräftigt als erschöpft. Sind wir noch dieselben wie beim Aufbruch? Aus klingt die Reise. Auf Wiedersehen im nächsten Jahr! kurzer Konzertbeschrieb Mit: N.N.
Einkehr

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Gipfelruh‘

Wir waren so im Gehen, fast überrascht er uns – der Gipfel. Oben sind wir nun, und still ist es und weit. Die Ohren öffnen sich: Wind weht Worte von weither. Gestalten scheinen auf im Nebel, irrlichtern um uns und zerfliessen, wehe lächelnd, in die Nacht. Kurzer Konzertbeschrieb Mitwirkende: N.N.
Abhang

Steil geht es neben uns herab, man balanciert. Die Augen bleiben besser auf der Höhe. Zum Glück sichert uns der Nachbar mit dem Seil. Gleichmässig schiebt man Fuss vor Fuss, Steine kollern, jede Sehne ist gespannt. Im Kopf ein Sirren. kurzer Konzertbeschrieb Mit: N.N.
Abhang

Steil geht es neben uns herab, man balanciert. Die Augen bleiben besser auf der Höhe. Zum Glück sichert uns der Nachbar mit dem Seil. Gleichmässig schiebt man Fuss vor Fuss, Steine kollern, jede Sehne ist gespannt. Im Kopf ein Sirren. kurzer Konzertbeschrieb Mit: N.N.
Anstieg

Es lockt die Höhe, rhythmisch geht’s bergan. Kühle Bergluft füllt die Lungen, so mancher Mund spitzt sich zum Pfeifen. Von drüben aus der Ferne Rufe. Echo! kurzer Konzertbeschrieb Mit: N.N.